GlobalG.A.P.-, BRC- und IFS-Zertifizierungen: erfüllst du ihre Anforderungen wirklich?

Auf die Frage, ob du GlobalG.A.P., BRC und IFS erfüllst, mit „ja, klar“ zu antworten, ist einfach. Schwieriger wird es, wenn die Frage kommt, die in einem Audit oder bei einem Vorfall wirklich zählt:

„Perfekt. Zeig es mir.“

In der Logistik scheitert man bei GlobalG.A.P., BRC und IFS selten daran, „schlecht zu transportieren“, sondern an etwas viel Häufigerem: dass man nicht mit Dokumentation, Rückverfolgbarkeit und klarer Kommunikation nachweisen kann, dass alles korrekt durchgeführt wurde.

Und hier kommt die gute Nachricht: Ein großer Teil der Konformität hängt nicht von Magie ab, sondern von Ordnung. Genau hier kommt Orus Logistics ins Spiel: ein Tool, das dafür entwickelt wurde, Dokumentation und Kommunikation zu zentralisieren – mit rollenbasierten Zugängen, damit jede Partei (Exporteur, Transporteur, Importeur) nur das sieht und nutzt, was für sie bestimmt ist.

Die entscheidende Frage: erfüllst du wirklich… oder versuchst du es nur?

Wenn du mit Kunden arbeitest, die GlobalG.A.P., BRC und IFS verlangen, sieht die Realität so aus:

• Du kannst die operative Arbeit „gut“ machen.

• Aber wenn die Nachweise über WhatsApp, E-Mails, lose PDFs und Telefonate verteilt sind, wirst du leiden, sobald du etwas nachweisen musst.

Und bei Zertifizierungen gilt: leiden = Risiko:

• Nichtkonformitäten im Audit.

• Schwer lösbare Reklamationen.

• Konflikte zwischen den Parteien wegen „ich habe gesagt / du hast gesagt“.

Was GlobalG.A.P., BRC und IFS in der Logistik gemeinsam haben (was am meisten geprüft wird)

Auch wenn jeder Standard seine Besonderheiten hat, überschneiden sie sich im logistischen Alltag in 4 Hauptbereichen. Und ja: genau diese Bereiche brechen zusammen, wenn Informationen verstreut sind.

1) Dokumentenkontrolle und Nachweise (keine „losen Dateien“).

Es wird erwartet, dass du Folgendes vorlegen kannst:

• Relevante Verfahren und Anweisungen (Wareneingang, Verladung, Vorfälle, Zustandskontrolle …).

• Aufzeichnungen, die die Einhaltung belegen (Lieferungen, Vorfälle, Prüfungen).

• Aktuelle Dokumente (Versionskontrolle und Nachverfolgung von Änderungen).

Mit Orus Logistics:

Alles bleibt in einem zentralen Repository, organisiert und zugänglich. Wenn jemand fragt „Wo ist das?“, lautet die Antwort: „hier“. Ohne Hinterherlaufen.

2) Echte Rückverfolgbarkeit (ein Schritt zurück und ein Schritt nach vorn)

Typische Anforderungen in der Logistik:

• Sendungen, Chargen oder Referenzen identifizieren und mit Ein- und Ausgängen verknüpfen.

• Rekonstruieren, was passiert ist, wann und mit welchen Auswirkungen.

• Schnell reagieren bei Überprüfungen oder Übungen.

Mit Orus Logistics:

Orus sorgt dafür, dass Rückverfolgbarkeit nicht von „Gedächtnis und Glück“ abhängt. Jede Kommunikation, jeder Hinweis, jeder Vorfall und jeder Nachweis wird dem operativen Kontext zugeordnet und reduziert das Chaos, Geschichten anhand von Screenshots rekonstruieren zu müssen.

3) Kommunikation und Benachrichtigungen bei Vorfällen (und Nachweis, dass benachrichtigt wurde)

Zertifizierungen bewerten (und verlangen oft) Folgendes:

• Erfassung von Vorfällen (Ablehnungen, Brüche, Verzögerungen, Kühlkette usw.).

• Benachrichtigungen an die zuständigen Parteien (Exporteur/Importeur/Operatives Team).

• Nachweis von Korrekturmaßnahmen und deren Nachverfolgung.

Mit Orus Logistics:

Orus verwandelt „Ich habe dich auf WhatsApp informiert“ in nachvollziehbare und abrufbare Benachrichtigungen mit Verlauf. Das ist Gold wert, wenn ein Vorfall komplizierter wird oder ein Audit beginnt.

4) Vom Kunden vereinbarte Anforderungen vor dem Service (und dass sie nicht verloren gehen)

In zertifizierter Logistik reicht ein „wir sehen weiter“ nicht aus. Es braucht:

• Vereinbarte Produkt- und Serviceanforderungen (Bedingungen, Zeitfenster, Besonderheiten).

• Klare Rollen (wer validiert, wer bestätigt, wer empfängt).

• Aufzeichnung von Änderungen (jede Änderung muss dokumentiert sein).

Mit Orus Logistics:

Orus ermöglicht jeder Operation eine organisierte „Blackbox“: Vereinbarungen, Änderungen, Bestätigungen und Nachweise – ohne vom E-Mail-Verlauf einer Person abhängig zu sein, die „in Kopie“ war.

Also… erfüllst du wirklich die Zertifizierungen GlobalG.A.P., BRC und IFS?

Stell dir diese Fragen (Audit-Modus ON):

• Kannst du innerhalb von 2 Minuten die Dokumentation und Nachweise zu einer bestimmten Sendung finden?

• Kannst du mit einem klaren Verlauf nachweisen, wann du einen Vorfall gemeldet hast – und wem?

• Können deine Kunden und Partner auf das zugreifen, was sie brauchen, ohne dass du PDF-Dateien erneut senden oder sie in 20 E-Mail-Threads einfügen musst?

• Hängt die Rückverfolgbarkeit von einer Person ab… oder vom System?

Wenn eine der Antworten „kommt drauf an“, „mehr oder weniger“ oder „müsste ich nachsehen“ lautet… dann gibt es hier eine Chance zur Verbesserung.

Warum Orus so gut zu GlobalG.A.P., BRC und IFS passt (in der Logistik)

Weil diese Zertifizierungen eine gesunde Obsession teilen: Ordnung, Nachweise und Rückverfolgbarkeit.

Orus hilft dir, all das mit drei einfachen Ideen aufzubauen:

1. Ein einziges zentrales Repository (Single Source of Truth). Keine verstreuten Informationen. Alles Wichtige befindet sich an einem Ort.
2. Rollenbasierte Zugänge (jede Partei sieht nur das, was sie sehen soll). Exporteur, Importeur, Disposition, Lager – jeder greift nur auf das zu, was für ihn relevant ist. Weniger Lärm, mehr Kontrolle.
3. Dokumentierte Kommunikation (Benachrichtigungen, Vorfälle und Nachverfolgung). Was früher „ein Anruf“ war, ist jetzt ein prüfbarer Eintrag.

Bei Zertifizierungen gewinnt nicht der, der am meisten arbeitet, sondern der, der es am besten nachweisen kann.

GlobalG.A.P., BRC und IFS können Unterschiede haben, aber in der Logistik wiederholt sich die Geschichte: Wer seine Dokumentation und Rückverfolgbarkeit im Griff hat, ist wettbewerbsfähiger, hat weniger Konflikte und besteht Audits mit deutlich weniger Drama.

Orus Logistics erleichtert dir die Einhaltung. Und wenn du mit anspruchsvollen Lieferketten arbeitest, ist das sehr wertvoll.